
Zur aktuellen Ausstellung: „Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft“ im Architekturmuseum der TUM
Ruhe, ein Blick ins Grüne, frische Luft, das richtige Licht, ... – Was tut uns gut, wenn wir krank sind? Welche Umgebung hilft uns, möglichst schnell wieder gesund zu werden? Dass die Gestaltung von Krankenhäusern auch Einfluss auf die Aufenthaltsqualität und damit auch auf den Genesungsprozess hat, ist nicht neu. Nun widmet sich eine Ausstellung des Architekturmuseums der TUM den Fragen rund um das Thema Krankenaus-Architektur sowie den wissenschaftlichen Grundlagen einer „heilenden Architektur“ und stellt dabei exemplarisch Einrichtungen aus Deutschland, Europa und der Welt vor.
Das MPZ hält zwei Vermittlungsangebote für Schulklassen bereit, die je nach Jahrgangsstufe den Blickwinkel etwas anders legen:
- Krankenzimmer. Krankenhäuser. Orte zum Gesundwerden, für die Jgst. 3–8 an FöS, GS, FöS, MS, RS und GYM
- Das Kranke(n)haus. Was Genesung mit Architektur zu tun haben kann, ab Jgst. 9 und insbesondere für Berufliche Schulen
Die Ausstellung „Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft“ läuft noch bis zum 21.01.2024.
Nähere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Abbildungsnachweis: Friendship Hospital Satkhira © Kashef Chowdhury/URBANA, Foto: Asif Salman