Neues Schulklassenprogramm zur Sonderausstellung „Aber hier leben? Nein danke. Surrealismus + Antifaschismus“ im Kunstbau des Lenbachhauses
Die Surrealismus-Bewegung wollte Leben und Gesellschaft verändern und neu denken. Sie entstand als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg und eine von kolonialen, autoritären und faschistischen Tendenzen geprägte Gesellschaft. In der Ausstellung lernen wir Geschichten, Personen und vielfältige Kunstwerke und -formen kennen, Zeichnung, Collage, Malerei oder Fotografie. Wir reisen durch Deutschland, nach Frankreich, Tschechien, Spanien oder bis nach Mexiko und begegnen künstlerischen Experimenten und surrealistischen Spielen. Zudem widmen wir uns folgenden Fragen: Ist Kunst politisch? Wie verstanden sich die Surrealist*innen selbst? Und was würdest du in unserer Welt gerne verändern?
Angebot für Schulklassen
- Aber hier leben? Nein danke. Surrealismus + Antifaschismus
Geeignet für BS, FöS Jgst. 10–12, GYM ab Jgst. 8, MS ab Jgst. 8, RS ab Jgst. 8
Dieses Angebot ist ausschließlich freitags buchbar! Start ist entweder um 08.30 Uhr oder um 09.00 Uhr im Kunstbau.
Nähere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Abbildungsnachweis: Victor Brauner, Totem de la subjectivité blessée II (Totem der verwundeten Subjektivität II) / (Totem of Wounded Subjectivity II), 1948. Legs de Mme Jacqueline Victor Brauner en 1986. Centre Pompidou, Paris, Musée national d’art moderne – Centre de création industrielle. © VG Bild-Kunst, Bonn 2024. Foto: Image Centre Pompidou