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In aktuellen Diskursen und vielerorts auch in der praktischen Museumsarbeit steht die Frage nach einer gesundheitsfördernden Wirkung von Kunst und Kultur im Mittelpunkt. Welche therapeutische Wirkung können Kunst und Kultur haben? Was bedeutet dies für Museen? Welche Absichten stecken hinter gesundheitsförderndem Handeln im Museum?
Die Autorinnen loten in diesem Band Berührungspunkte von museumspädagogischer Vermittlung und kunsttherapeutischer Arbeit aus und sensibilisieren für die Herausforderungen von therapeutischem Handeln im Museum. Nach theoretischen Überlegungen und Positionsbestimmungen skizzieren sie ein Praxisbeispiel und zeigen anhand dieser kunsttherapeutischen Intervention abschließend Schnittmengen der beiden Handlungsfelder und Potenziale ihrer Zusammenarbeit auf.
Mit der Reihe Handreichung Museumspädagogik möchte das Museumspädagogische Zentrum Vermittelnde unterstützen, methodisch vielfältig auf die speziellen Bedürfnisse unterschiedlichster Zielgruppen einzugehen.